Statisches oder dynamisches Selbstbild entscheidet

 

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Die Antwort: Das Selbstbild entscheidet. Sehe ich mich selbst als jemand mit gewissen Gaben und vererbten Voraussetzung (statisches Selbstbild) oder als jemand, der durch Anstrengung und Übung Dinge erreichen kann (dynamisches Selbstbild)? Ein statisches Selbstbild sorgt dafür, dass ich bei negativen Feedbacks eher mein Anspruchsniveau absenke und damit meine weitere Entwicklung eher stagniert. Besitze ich ein dynamisches Selbstbild, dann sorgt negatives Feedback dafür, dass ich meine Lernfelder identifiziere und ggf. meine Anstrengungen erhöhe, diese Lücken zu schließen. Auf Dauer wird dadurch eine kontinuierliche Weiterentwicklung unterstützt.

Dweck beschreibt in diesem Band ausführlich und aus unterschiedlichen Lebensbereichen (Beruf, Ausbildung, Sport, Hobby, Partnerschaft…) wie sich diese beiden Selbstbilder äußern und wie daraus unterschiedliche Entwicklungs- und Lebensverläufe entstehen. Sie bietet dabei ein ausführliches Spektrum an Beispielen, dass mir an manchen Stellen zu ausufernd Platz einnimmt – deshalb auch nur die vier Sterne. Äußerst wertvoll sind die zahlreichen Tipps für die persönliche Weiterentwicklung und die Begleitung von anderen (z.B. Kindern bzw. Schülern).

Die Prinzipien, die Dweck beschreibt lassen sich auf einen selbst und auf den persönlichen Umgang mit anderen gut übertragen. Insofern eigentlich doch 5 Sterne?

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