In einer Runde von Führungskräften – es ging um den kollegialen Austausch verschiedenster Führungssituationen (situationsangepasste Delegation, Motivation, Krankheit, Überlastung, Suchterkrankung, Trittbrettfahren, Übermotivation, Überforderung nicht zugeben können…) – stellte sich eine Führungskraft mit den Worten vor: „Meine Führungsspanne umfasst 9 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die hinter mir stehen“.
Sofort entspann sich eine rege Diskussion. Welche Aufgabe habe ich gegenüber meinen Mitarbeitenden? Wie muss ich Orientierung gebend vor ihnen stehen können? Nur dann kann sich „meine Mannschaft“ motiviert hinter mir mit dem Ziel im Blick produktiv am Gesamtergebnis beteiligen und engagieren. Chapeu!