Der gesellschaftliche Wandel revolutioniert die Arbeitswelt und die Generation Y stellt neue Forderungen an Arbeitgeber. The Dark Horse ist ganz vorne mit dabei: „Wir sind 30 Mitgründer um die 30 die sich ihren eigenen Traumarbeitsplatz gebaut haben. Wir helfen unseren Kunden den Wandel zu verstehen, mit zu gestalten und neue Chancen zu nutzen“.
Mit dem Buch schildern die Autoren den Hintergrund aus der Perspektive der Generation Y. Abgeschreckt von der Arbeitskultur der sogenannten Freitagswelt („Thank God it´s Friday“) in der Arbeit folgendermaßen definiert ist: „Arbeit war, wenn der Chef Schweiß und Tränen sehen, hören und riechen konnte“ (S. 20) beschreiben die Autoren die Montagswelt, die sie am Beispiel der eigenen Agentur folgendermaßen umschreiben: „Wir organisieren uns komplett hierarchiefrei und kommen trotzdem effizient und schnell zu Ergebnissen. (…) Wir können arbeiten, wann und wo wir wollen, und treffen uns trotzdem gerne zu festen Zeiten in unserem Büro. Unsere Arbeitstage sind oft lang – unsere Urlaube auch. (…) Wir arbeiten gerne und organisieren uns so, dass wir nicht auf die Rente und noch nicht mal auf den nächsten Freitag warten müssen. Thank Got it´s Monday“ (S. 28-29).
Ausgehend von veränderten Umweltbedingungen (z.B. Globalisierung und die Macht des Einzelnen) und methodischer Innovation (Design Thinking) beschreiben die Autoren ihre Unternehmenskultur: „Gemeinsamständigkeit“. Aufgrund der Flexibilität und Individualität der heutigen Mitarbeitenden ist die Kultur des Wahlfamilienunternehmens nur konsequent. Und Führung bedeutet dann posthierarchisches Management. Es geht damit um den guten Umgang mit Argumenten, die Autoren nennen das „Argumentariat“, Koordination anstelle von Kontrolle, das Erschließen von Möglichkeitsräumen und wie in vielen anderen Unternehmenskulturen schmerzlich vermisst: Wertschätzung und daraus als Folge Wertschöpfung.
Und das Wichtigste: Es Tun, Umsetzen!
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