Dies konkretisierte sich in der Regel in Form einer ordentlichen Hochschulausbildung in Kombination mit hohem Selbstvertrauen und der geringen tatsächlichen Eignung für die ausgeschriebene Stelle. Aufgrund des „sehr gesunden Selbstbewusstseins“ der Bewerber/-innen war es für sie kaum nachzuvollziehen, dass die Stelle auch ein ordentliches Maß an Berufserfahrung im Handlungsfeld Führung voraussetzen könnte.
„DIE WELT“ hat dieses Dilemma der Generation Y, dass ihr anscheinend alle Türen offen stehen müssten – obwohl dies bei weitem nicht so ist, aufgegriffen und dies am Beispiel der Biografie von Lucy illustriert. Sehen Sie selbst: „Warum die Generation Y so unglücklich ist“.
Insbesondere die drei Hinweise am Ende des Artikels an die Generation Y:
- Bleib ehrgeizig,
- Hör auf zu glauben, Du seist etwas Besonderes … aber Du kannst etwas Besonderes werden, wenn Du über lange Zeit hart arbeitest,
- Ignoriere den Rest. Die Profile der anderen sind in der Regel geschönt/gepimpt,
bieten für die Führungskräfte der Generation Y einen interessanten Ansatzpunkte für die Kommunikatationsthemen in der täglichen Führungsarbeit.