Bedeutet das nicht zu planen? Auf keinen Fall. Eher Respekt vor der Dynamik der Realität und der ggf. unzureichenden Tiefenschärfe, in der wir die Realität wahrnehmen.
Und die Konsequenz? Sich auf den aktiven Umgang mit Dynamik einstellen. Das erfordert Mut und Sensibilität zur Wahrnehmung des Ist-Zustandes und Demut vor der Eintretenswahrscheinlichkeit der eigenen Planung. Ich erinnere mich dazu an den Ausdruck: „If you want to make GOD laugh, plan your life“.
In diesem Sinne: Mut zum Surfen, Eleganz beim raschen Nachsteuern und Kreativität für das häufig Unplanbare!