Wie wir im Unternehmen zusammenarbeiten
Der Besuch auf der FIBO in Köln inspirierte auf vielerlei Arten.
Der Besuch auf der FIBO in Köln inspirierte auf vielerlei Arten.
Ich freue mich, dass mich die neu gewählte IHK-Vollversammlung der IHK Region Stuttgart erneut zum Mitglied im Dienstleistungsausschuss bestellt hat.
Offensichtlich folgen aus VW mit seinem Abgasskandal Lerneffekte. Die Deutsche Bank zeigt, wie eine Entschuldigung lauten kann – auch wenn John Cryan eigentlich beim Leser „um Entschuldigung bitten“ sollte, was die richtige Formulierung wäre.
Welf Schröter, engagiert im Forum Soziale Technikgestaltung und Netzwerker, versammelt anlässlich seines 60. Geburtstages die unterschiedlichsten Perspektiven auf das Thema Industrie 4.0.
– Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt –
– Inspirationen und Tipps, praktisch und pragmatisch –
Ein neu errichtetes Bürogebäude, darin eine Tagungsetage – wie gemacht für einen Vortrag zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Funktion von Führung“. Auf der Suche nach Strom- und Beamerverbindung bin ich rasch auf diesen Bodentank gestoßen…
In der Regel ist bei Kompetenzprofilen immer von personalen Kompetenzen die Rede.
Dass Sebastian Purps-Pardigol Ahnung von Führung hat zeigt seine beeindruckende Vita. Dass er das Thema Hirnforschung verstanden hat zeigt die Rezension von Gerald Hüther. Dass er begeisternd vortragen kann, habe ich im Rahmen eines Führungskräfteworkshops bei der Allianz selbst erlebt. Also bleibt nur noch die Frage: Schreibt er so gut, wie er vorträgt? Die Antwort: Ja! Und deshalb auch die fünf Sterne.
Beide Autoren sind mir aus einem konkreten Beratungsprojekt mit ihrem Instrument Unternehmenskultur-Controlling® bekannt. Ich war damals über die Aussagekraft und den Präzisionsgrad der Ergebnisse erstaunt. Jetzt liefern sie (endlich) das Hintergrundwissen dazu. Und das in gut lesbarer Form – was will man mehr!
Malik nimmt sich vor, „die neuen Methoden des Navigierens in einer Neuen Welt“ (S. 9) zu beschreiben. Mit dem Ziel bei Ungewissheit und hoher Komplexität handlungsfähig zu bleiben. Mein Resümée: Es ist ihm mit diesem Band wunderbar gelungen.
Der Einstieg ins Thema wird von den Autoren sehr bodenständig gestaltet. Aufgrund der notwendigen Kürze fallen die Ausführung zu Management entsprechend stichwortartig aus – für eine erste Orientierung genügen diese. Zur Vertiefung werden ausreichend Hinweise gegeben. Sehr gut gefallen die Konkretisierungen anhand der Unternehmensbeispiele.
Aufgrund der demografischen Entwicklungen wird sich der in einigen Branchen bereits heute spürbare Mangel an Fachkräften weiter verstärken. Wie steht es aktuell um die demografieorientierte Personalarbeit in deutschen Unternehmen?
Im Rahmen meiner Vorstandstätigkeit im Bund Katholischer Unternehmer freue ich mich, auf das Frühjahrstreffen in Speyer (13.-14.3.2015) hinweisen zu können.
„Unternehmen sollten nach einer Studie der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) für ein engeres Zusammenwirken von Alt und Jung sorgen“, so zitiert das Handelsblatt aus dem aktuellen AOK-Fehlzeiten-Report.
„Vom Solo zur Sinfonie: Was Unternehmen von Orchestern lernen können“
In drei Schritten zu exzellenten Abläufen im gesamten Unternehmen. Antworten auf die wichtigsten Fragen zum nachhaltigen Erfolg.
Auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement scheint es wie so häufig im Leben zu sein: Der Sinn wird erkannt, aber die Umsetzung u.v. die dauerhafte Umsetzung, krankt.
Mich hat diese Zahl schockiert (vgl. www.wkdis.de/aktuelles/276004).