Optimismus verlängert tatsächlich das Leben!
Unser Bauchgefühlt tendiert dazu, die These, dass Optimisten länger leben, zu bestätigen.
Unser Bauchgefühlt tendiert dazu, die These, dass Optimisten länger leben, zu bestätigen.
In den Wochen nach den Sommerferien, wahrscheinlich bedingt durch die abrupten Wetterwechsel, taucht das Phänomen in den Betrieben wieder vermehrt auf. Es wird gehüstelt und geschneutzt. An die Führungskräfte stellt sich dann die Frage: Soll ich die Mitarbeiterin auffordern nach Hause zu gehen und sich auszukurieren? Oder bin ich froh, dass der Mitarbeiter erscheint, weil die Arbeit sonst liegen bleibt?
Wie weit befinden wir uns bereits auf dem Weg hin zu einem organizationalen Burnout?
Vom Manager zum Investor: 7 Schritte in die erfolgreiche Unabhängigkeit. Gebundene Ausgabe – 16. Februar 2017 von Cuno Pümpin (Autor), Marius Fuchs (Autor)
Der Aufdruck auf einem Werbegeschenk (Rucksack) auf der FIBO in Köln hat es auf den Punkt gebracht:
Anne Katrin Matyssek ist beim Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement sozusagen „eine Bank“.
Wie kann betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) in kleinen Unternehmen umgesetzt werden? Wie sehen die Aufgaben und Rollen der einzelnen Akteure im BEM-Prozess aus, und wo finden Entscheidungsträger Unterstützung? Zu diesen und weiteren Fragen liefert die Veranstaltung „So gelingt der Wiedereinstieg“ aktuelle Informationen und Antworten.
– Praxisorientiert auf den Sport angewandt –
– Insbesondere zum Thema Achtsamkeit –
Ganz im Sinne von Gelegenheiten schaffen und aktiv zur Nutzung anregen macht es die Flughafen Stuttgart GmbH…
Die erste Kundenanfrage zu Jahresbeginn: „Wir haben im Arbeitskreis Gesundheit festgestellt, dass wir 60 Mitarbeiter/-innen haben (bei insgesamt 400 Arbeitnehmer/-innen), für die wir eigentlich ein Betriebliches Eingliederungsmanagement bereitstellen müssten. Bevor wir an eine Betriebsvereinbarung denken, wollen wir gerne die Führungskräfte für das Thema Führungsverhalten und Gesundheit der Mitarbeiter/-innen sensiblisieren. Können Sie kurzfristig einen Impulsvortrag bei unserer Jahresauftaktveranstaltung übernehmen?“
Viel, anregend und etwas unsystematisch
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist bereits fest in der Personalarbeit etabliert. Doch die Studie „BGM im Mittelstand“ zeigt, dass es beim zielgerichteten Vorgehen und der Verankerung in der Unternehmenskultur noch hapert.
Viele Dinge sind so einfach, auch der Einstieg in mehr Bewegung am Arbeitsplatz.
Betriebliche Gesundheitsförderung wird häufig mit Firmenfitness gleichgesetzt. Es werden Abspeckprogramme und Jogginggruppen dahinter vermutet, mit denen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Belegschaft gestärkt werden sollen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein wichtiges Thema und bleibt es, so zeigen es die aktuellen Zahlen immer wieder auf (vgl. https://www.loquenz.de/betriebliche-gesundheitsfoerderung-und-praevention-rechnen-sich/). In einem Betrieb war dies Anlass, das Marketing für BGM zu intensivieren. Gewählt wurde dazu ein dem klassischen Produktmarketing ähnlicher Ansatz. Also: eine Gesundheitskampagne inklusive Web 3.0-Elementen.
Gehen Männer wirklich eher zur Arbeit als zum Arzt?
In unserer Beratungsarbeit fragen sich Auftraggeber immer wieder: „Lohnt es sich wirklich, in Prävention und Gesundheitsförderung zu investieren.“
Der Standard für Einführung und Weiterentwicklung integrierten Gesundheitsmanagements?
Der Herausgeber hat in „Chefsache Gesundheit“ 13 Unternehmenstrainer, Coaches, Mediziner und Hochschulprofessoren versammelt, die ihre ganz persönlichen Erfolgsrezepte vorstellen, „wie das Thema Gesundheit künftig in ihrem jeweiligen Spezialgebiet Einzug halten wird“ (S. IX).
Der Untertitel von Seibold – Talentfrei Zeichnen lernen und professionelle Flipcharts erstellen – verspricht nicht zu viel.
Auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement scheint es wie so häufig im Leben zu sein: Der Sinn wird erkannt, aber die Umsetzung u.v. die dauerhafte Umsetzung, krankt.
In einem Geschäftsbericht stand zu lesen: „Mit dieser Prämie bedankte sich das Unternehmen bei den Mitarbeitern, die im vergangen Jahr wenige Fehltage hatten.“
Unternehmenskultur und Resilienz – auf den ersten Blick scheinen das eher schöngeistige Themen zu sein.
Die negativen Folgen des Präsentismus werden unterschätzt, zuallererst von den Führungskräften.
Im Rahmen eines Seminartages des VdK war ich eingeladen, etwas zum Thema „wertschätzendes Führen“ beizutragen. Im Zuge der Erfahrungsberichte zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement hat eine BGM-Verantwortliche ihre Erfahrungen meines Erachtens gut auf den Punkt gebracht. Diese möchte ich – soweit ich sie aus dem Gedächtnis wiedergeben kann – nicht vorenthalten.
Im Prinzip ja – aber…
Bei Recherchen zur Fragestellung, was die Führungskraft dazu beitragen kann, um das empfundene Stressniveau des/der Mitarbeiters/-in positiv zu beeinflussen, bin ich auf interessante Hinweise aus der Sozialpsychologie von Rolf van Dick gestoßen.
Zu den Zusammenhängen zwischen Führung, Gesundheit und Resilienz hat die Bertelsmann Stiftung knapp 564 Personen aus 121 deutschen Unternehmen befragt.
Unter dem Motto „Zukunft Unternehmen: Mitten in Europa“ findet der 9. Freiburger Mittelstandskongress statt.
Der aktuelle BKK Gesundheitsreport führt es uns eindrucksvoll vor Augen:
In einem Kurzworkshop zum Thema „Resilienz“ mit Managern aus dem IT-Bereich eines Konzern, wurde eine kritische Konstellation überdeutlich. Ausgangspunkt war die deutlich wahrnehmbare intrinsische Motivation der Manager. Nach Daniel H. Pink formuliert: Führung 3.0 (vgl. Drive – was Sie wirklich motiviert.)