Wie wir im Unternehmen zusammenarbeiten
Der Besuch auf der FIBO in Köln inspirierte auf vielerlei Arten.
Der Besuch auf der FIBO in Köln inspirierte auf vielerlei Arten.
Leadership 4.0 – Impuls am Gründonnerstag
Bei der Fragestellung „Was sollen wir mit häufig erkrankten Mitarbeiter/-innen machen?“ und der Anfrage zur Einführung von Krankenrückkehrgesprächen wurde im Konzeptionsworkshop deutlich:
Seit etlichen Jahren führen wir zum Thema Lean die Veranstaltung
Achtsamkeit ist in der Wirtschaft ein gängiger Begriff – zumindestens unter Führungskräften und in der Führungskräfteentwicklung.
Wahrscheinlich wurden an Sylvester wieder zahlreiche Ziele für 2017 anvisiert.
Mit Kata werden gewöhnlich festgelegte Übungssequenzen in Kampfsportarten, die an stilisierte Kämpfen angelehnt sind, bezeichnet.
– Führung 4.0 in einem Horrorszenario überzeichnet –
Digitalisierung stellt erweiterte Anforderungen an Führungskräfte…
… sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.” – George Bernard Shaw
– Einladung zum Leadership Café –
Anne Katrin Matyssek ist beim Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement sozusagen „eine Bank“.
Aufgrund der Komplexität der zahlreichen Informationen, scheint die Informationslage in meinem Team unklar zu sein. Meine Aufgabe als Führungskraft: Zur Klarheit beizutragen!
Anstatt Unsicherheit möglichst zu reduzieren, besteht meine Aufgabe vielmehr darin, für den aktiven Umgang mit Unsicherheit zu werben.
– Alter Wein in neuen Schläuchen? Jein! –
– Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt –
– Dominanzverhalten oder sinnvolle Einflussnahme? –
– Kontinuierliche Selbsterneuerung –
Der Autor, Professor für Pädagogik, verspricht mit dem Untertitel viel: 29 Regeln.
Swami Amritaswarupananda unternimmt den Versuch, die Anregungen und Lehre von Mata Amritanandamayi (genannt Amma) auf den Bereich der Führung zu übertragen.
– Kann sich aber entfalten. Führung hilft! –
In jeder Konfliktmoderation in Betrieben und Organisationen erleben wir es immer wieder auf´s Neue: Für den und die Einzelne/n scheint es klar, wie sich die Dinge verhalten, aus der Perspektive der anderen sieht es dann wieder ganz anders aus. Sich dieser Perspektivität der Wahrnehmung bewusst zu werden und zu akzeptieren, dass es nur das intersubjektiv „für wahr genommene“ und nicht die „Wahrheit an sich“ gibt, ist oft der erste Schritt hin zu einer konstruktiven Konfliktlösung.
Bei Coachings von Führungskräften mit ihren Mitarbeitern/-innen taucht häufig die Aussage von Mitarbeitern/-innen auf: „Ich hatte Ihnen doch die noch offene Frage gemailt!“ Und die Antwort des Chefs/der Chefin darauf lautet in der Regel: „Warum kommen Sie nicht direkt zu mir? Es sind zwei Türen weiter und meine Tür ist doch in der Regel offen“.
Aus der Kindererziehung wissen wir es: Kinder werden immer so wie wir sind, nicht wie wir es ihnen erklären!
Im Rahmen einer Teamentwicklung konnten wir es wieder einmal einüben. Immer wenn aufgrund der brisanten Themen die Stimmung in der Führungsmannschaft emotional angespannt wurde, haben wir unterbrochen, sind innerlich nach innen bzw. hinter uns getreten und haben versucht, aus dieser Wahrnehmungsperspektive heraus das wahrzunehmen, was gerade in der Führungsmannschaft passiert.
Zwei Welten die unbedingt zusammen gehören – Eine gelungene Kombination!
Eine Gruppe junger Nachwuchsführungskräfte gegen Ende ihres Entwicklungsprogrammes, eine komplexe (nicht nur komplizierte) Entscheidungsaufgabe und das Thema Entscheiden in komplexen Situationen. Eine spannende Situation…
Die Autoren haben ein klares Ziel vor Augen: „Vergessen Sie all ihre vorgefassten Standpunkte über High Performance und Führungskompetenz und lernen Sie, wie leicht es ist ein Swimmer zu werden“ (S. 13). Mit „Swimmer“ werden die Führungskräfte bezeichnet, „die Energie haben, Energie geben, stets lösungsorientiert, produktiv, konzentriert und fokussiert sind“, im Gegensatz zu den „Sinkern“, „die überarbeitet, überfordert und am Limit agieren“ und den „Floatern“, „die täglich in angenehmer Dumpfheit arbeiten, Meetings absitzen und ihr Potential nicht abrufen“. Da wird einem als Leser gleich klar: Natürlich möchte ich zu den Swimmern gehören! Oder etwa nicht?
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein wichtiges Thema und bleibt es, so zeigen es die aktuellen Zahlen immer wieder auf (vgl. https://www.loquenz.de/betriebliche-gesundheitsfoerderung-und-praevention-rechnen-sich/). In einem Betrieb war dies Anlass, das Marketing für BGM zu intensivieren. Gewählt wurde dazu ein dem klassischen Produktmarketing ähnlicher Ansatz. Also: eine Gesundheitskampagne inklusive Web 3.0-Elementen.
Die Autoren, alle drei in der Managementberatung und Eignungsdiagnostik tätig, starten praktisch.
Im Februar war es der Süddeutschen einen extra Beitrag wert: auf der Schillerhöhe (der Bosch-Zentrale in Stuttgart) werden kaum noch Krawatten getragen.
Ulf D. Posé hat kürzlich folgende These formuliert: „Durch Lob wird automatisch ein Hierarchiegefälle hergestellt“ (ManagerSeminare, Mai 2015, S. 39).
Christian Scholz stellt in seinem jüngsten Werk „Generation Z“ die These auf, dass die Generation Z (das sind die ab 1995 Geborenen, die der Generation Y nachfolgen), den Kuschelkurs im Sinne von jede/r ist ein/e Gewinner/in benötigen.
„Die Auswirkungen Ihres persönlichen Führungsverhaltens können Sie sich prima anhand einer spiralförmigen Bewegung vorstellen – diese verläuft entweder nach oben oder nach unten, Seitwärtsbewegungen gibt es nicht. Sie stoßen mit Ihrem persönlichen Führungsverhalten also entweder positive Entwicklungen an oder aber die Kurven führen nach unten (…). Formulieren Sie für sich ganz persönlich und im Unternehmen somit auf jeden Fall einen Plan, wie Ihre Führungskultur aussehen soll, wie Sie diese umsetzen und so zu einem wichtigen Vorteil machen wollen. Denn warum sollte es dabei nach Plan laufen, wenn es gar keinen gibt?“ (Seite 10).